Reaktion auf das Gesetz von 2013, in dem ein interessantes Projekt, eine Spezialeinsatzgruppe für Kultangelegenheiten in der Provinz Cordoba, Argentinien zu schaffen.
Brief an FECRIS:
Guten Morgen, ich bin der Polizeibeauftragte Inspektor Pedro Gustave Maldonado und arbeite bei der Provinzialpolizei in Córdoba, Argentinien. Ich schreibe Ihnen, um Sie für den Fall, dass Sie es noch nicht wissen, zu informieren, dass in der offiziellen Zeitung der Provinz Cordoba vom 28. Februar 2011 das Landesgesetz Nr. 9891 (ein Vorhaben, welches damals durch das Gesetzgebungsverfahren von Maria Chióffalo and Nadia Fernandez) veröffentlicht wurde.
Ich wurde am 9. Februar des selben Jahres in das Unicameral (Parlament) gewählt. Der Gesetzesvorschlag wurde am 25. Juni 2013 (siehe: Official Gazette of the Province of Córdoba, 2013) angenommen.
In dieser Legislaturperiode erstellte die Bezirksregierung von Cordoba das “Bezirksprogramm zur Prävention und zur Förderung der Opfer von Gruppen, die psychologische Manipulationstechniken anwenden”, welches die Dienstanweisung für das Justizministerim darstellt.
Ich füge die “Official Gazette” diesem Schreiben bei. Meinerseits schob ich ein Projekt an, um in der Bezirkspolizei von Córdoba eine Spezialeinsatzgruppe zur Erforschung von sektiererischen Gruppen zu schaffen, da in diesem Bezirk zahlreiche Gruppen mit sektiererischem Einschlag, jenseits derer, die schon bekannt sind, gegründet wurden.
Siehe hierzu:
http://fecris.org/wp-content/uploads/2016/09/Argentina.pdf